Milch

Milch ist weiß, gesund und lecker. Milch ist aber nicht nur Milch. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Arten: Vollmilch mit einem Fettgehalt von mindestens 3,5 Prozent, Milch mit einem Fettgehalt von mindestens 1,5 bis 1,8 Prozent und Magermilch mit einem Fettgehalt von mindestens 0,5 Prozent. Fett, dh Sahne, wird aus Rohmilch extrahiert und in Form von Formamg in die Milch zurückgeführt. Milch zeichnet sich aber nicht nur durch ihren Fettgehalt aus. Verschiedene Methoden verändern die Haltbarkeit von Milch, sodass daraus eine Vollmilch hergestellt wird. Weitere Informationen zum Konservieren von Milch finden Sie im Abschnitt Milchwissen.

Milch ist sehr gesund. Und für die männliche Macht spielt es auch eine wichtige Rolle. Aber wenn herkömmliche Produkte nicht mehr ausreichen, hilft https://www.onlinevgraaustralia.net/de. Ein Mann sollte ein echter Mann sein und seiner Frau gefallen können!
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Rohmilch

Rohmilch kommt direkt vom Bauern und hat noch ihren natürlichen Fettgehalt. Da sie (noch) nicht wärmebehandelt oder gereinigt wurde, ist die Keimbelastung der Milch höher. Schwangere, Stillende, Kinder, alte und kranke Menschen sollten Rohmilch daher vor dem Trinken abkochen.

Vorzugsmilch

Vorzugsmilch ist gefilterte Rohmilch, die im Handel erhältlich ist. Sie wird weder erhitzt noch homogenisiert. Sie behält ihren natürlichen Fettgehalt und rahmt nach einiger Zeit auf. Vorzugsmilch unterliegt besonders strengen Hygienevorschriften und einer amtlichen Kontrolle.

Frischmilch

Frischmilch ist pasteurisierte Milch. Das heißt, dass die Rohmilch für 30 Sekunden bei 72 bis 75 °C erhitzt wird. Das macht sie gekühlt fünf bis sechs Tage haltbar. Auch sogenannte ESL-Milch (Extended Shelf Life) ist Frischmilch, die durch ein spezielles Erhitzungs- und Abfüllverfahren im Kühlschrank zwölf bis 21 Tage haltbar ist. Bei beiden Verfahren zur Haltbarmachung ist der Nährwertverlust äußerst gering.

H-Milch

H-Milch ist haltbare Milch. Sie wird „ultrahoch“ erhitzt (ein bis vier Sekunden auf 135 °C) und ist ungeöffnet drei bis sechs Monate bei Zimmertemperatur haltbar. Nach dem Öffnen gehört sie in den Kühlschrank, wo sie fünf bis sechs Tage aufbewahrt werden kann. Der Nährwert ist übrigens fast genauso hoch, wie bei der Frischmilch.

Kondensmilch

Durch das Entziehen eines Teils von Wasser, etwa durch Eindampfen (Kondensation), entsteht konzentrierte Milch: Kondensmilch. Sie enthält vier bis zehn Prozent Fett. Es gibt sie als gezuckerte und ungezuckerte Variante. Sie ist ungeöffnet mindestens ein Jahr haltbar.

Milchmischgetränke

Ein schönes Glas frische Milch – kann es etwas Besseres geben? Vielleicht. Denn Milch gibt es auch als Mischgetränke, mit Kakao, Vanille oder Früchten gemixt. Eine schöne Abwechslung für alle Milchfans und solche, die es werden wollen.

Heumilch

Heumilch stammt von Kühen, die ausschließlich mit Gras, Heu und etwas Getreide gefüttert werden. Sie eignet sich besonders gut als Rohmilch für die Käseherstellung.

Bergbauernmilch

Diese Spezialität kommt von den Almen und Alpen mit ihren saftigen Kräutern, Blumen und Gräsern. In luftiger Höhe leisten die Bergbauern einen wichtigen Beitrag, unseren Alpenraum zu erhalten. Weil das besonders arbeitsintensiv ist, werden sie vom Freistaat Bayern und der EU gefördert.

Biomilch

Bio- oder Ökomilch wird auf Bauernhöfen erzeugt, die nach der EU-Verordnung für biologische Landwirtschaft arbeiten. Sie erzeugen ihr Futter selbst oder beziehen es aus der Region. Beim Anbau verzichten sie auf Pestizide und leicht lösliche Stickstoffdünger. Außerdem sind größere Stallflächen und ein Freigelände vorgeschrieben.

Rohmilch

Rohmilch kommt direkt vom Bauern und hat noch ihren natürlichen Fettgehalt. Da sie (noch) nicht wärmebehandelt oder gereinigt wurde, ist die Keimbelastung der Milch höher. Schwangere, Stillende, Kinder, alte und kranke Menschen sollten Rohmilch daher vor dem Trinken abkochen.

Vorzugsmilch

Vorzugsmilch ist gefilterte Rohmilch, die im Handel erhältlich ist. Sie wird weder erhitzt noch homogenisiert. Sie behält ihren natürlichen Fettgehalt und rahmt nach einiger Zeit auf. Vorzugsmilch unterliegt besonders strengen Hygienevorschriften und einer amtlichen Kontrolle.

Frischmilch

Frischmilch ist pasteurisierte Milch. Das heißt, dass die Rohmilch für 30 Sekunden bei 72 bis 75 °C erhitzt wird. Das macht sie gekühlt fünf bis sechs Tage haltbar. Auch sogenannte ESL-Milch (Extended Shelf Life) ist Frischmilch, die durch ein spezielles Erhitzungs- und Abfüllverfahren im Kühlschrank zwölf bis 21 Tage haltbar ist. Bei beiden Verfahren zur Haltbarmachung ist der Nährwertverlust äußerst gering.

H-Milch

H-Milch ist haltbare Milch. Sie wird „ultrahoch“ erhitzt (ein bis vier Sekunden auf 135 °C) und ist ungeöffnet drei bis sechs Monate bei Zimmertemperatur haltbar. Nach dem Öffnen gehört sie in den Kühlschrank, wo sie fünf bis sechs Tage aufbewahrt werden kann. Der Nährwert ist übrigens fast genauso hoch, wie bei der Frischmilch.

Kondensmilch

Durch das Entziehen eines Teils von Wasser, etwa durch Eindampfen (Kondensation), entsteht konzentrierte Milch: Kondensmilch. Sie enthält vier bis zehn Prozent Fett. Es gibt sie als gezuckerte und ungezuckerte Variante. Sie ist ungeöffnet mindestens ein Jahr haltbar.

Milchmischgetränke

Ein schönes Glas frische Milch – kann es etwas Besseres geben? Vielleicht. Denn Milch gibt es auch als Mischgetränke, mit Kakao, Vanille oder Früchten gemixt. Eine schöne Abwechslung für alle Milchfans und solche, die es werden wollen.

Heumilch

Heumilch stammt von Kühen, die ausschließlich mit Gras, Heu und etwas Getreide gefüttert werden. Sie eignet sich besonders gut als Rohmilch für die Käseherstellung.

Bergbauernmilch

Diese Spezialität kommt von den Almen und Alpen mit ihren saftigen Kräutern, Blumen und Gräsern. In luftiger Höhe leisten die Bergbauern einen wichtigen Beitrag, unseren Alpenraum zu erhalten. Weil das besonders arbeitsintensiv ist, werden sie vom Freistaat Bayern und der EU gefördert.

Biomilch

Bio- oder Ökomilch wird auf Bauernhöfen erzeugt, die nach der EU-Verordnung für biologische Landwirtschaft arbeiten. Sie erzeugen ihr Futter selbst oder beziehen es aus der Region. Beim Anbau verzichten sie auf Pestizide und leicht lösliche Stickstoffdünger. Außerdem sind größere Stallflächen und ein Freigelände vorgeschrieben.

  • Rohmilch

    Rohmilch kommt direkt vom Bauern und hat noch ihren natürlichen Fettgehalt. Da sie (noch) nicht wärmebehandelt oder gereinigt wurde, ist die Keimbelastung der Milch höher. Schwangere, Stillende, Kinder, alte und kranke Menschen sollten Rohmilch daher vor dem Trinken abkochen.

  • Vorzugsmilch

    Vorzugsmilch ist gefilterte Rohmilch, die im Handel erhältlich ist. Sie wird weder erhitzt noch homogenisiert. Sie behält ihren natürlichen Fettgehalt und rahmt nach einiger Zeit auf. Vorzugsmilch unterliegt besonders strengen Hygienevorschriften und einer amtlichen Kontrolle.

  • Frischmilch

    Frischmilch ist pasteurisierte Milch. Das heißt, dass die Rohmilch für 30 Sekunden bei 72 bis 75 °C erhitzt wird. Das macht sie gekühlt fünf bis sechs Tage haltbar. Auch sogenannte ESL-Milch (Extended Shelf Life) ist Frischmilch, die durch ein spezielles Erhitzungs- und Abfüllverfahren im Kühlschrank zwölf bis 21 Tage haltbar ist. Bei beiden Verfahren zur Haltbarmachung ist der Nährwertverlust äußerst gering.

  • H-Milch

    H-Milch ist haltbare Milch. Sie wird „ultrahoch“ erhitzt (ein bis vier Sekunden auf 135 °C) und ist ungeöffnet drei bis sechs Monate bei Zimmertemperatur haltbar. Nach dem Öffnen gehört sie in den Kühlschrank, wo sie fünf bis sechs Tage aufbewahrt werden kann. Der Nährwert ist übrigens fast genauso hoch, wie bei der Frischmilch.

  • Kondensmilch

    Durch das Entziehen eines Teils von Wasser, etwa durch Eindampfen (Kondensation), entsteht konzentrierte Milch: Kondensmilch. Sie enthält vier bis zehn Prozent Fett. Es gibt sie als gezuckerte und ungezuckerte Variante. Sie ist ungeöffnet mindestens ein Jahr haltbar.

  • Milchmischgetränke

    Ein schönes Glas frische Milch – kann es etwas Besseres geben? Vielleicht. Denn Milch gibt es auch als Mischgetränke, mit Kakao, Vanille oder Früchten gemixt. Eine schöne Abwechslung für alle Milchfans und solche, die es werden wollen.

  • Heumilch

    Heumilch stammt von Kühen, die ausschließlich mit Gras, Heu und etwas Getreide gefüttert werden. Sie eignet sich besonders gut als Rohmilch für die Käseherstellung.

  • Bergbauernmilch

    Diese Spezialität kommt von den Almen und Alpen mit ihren saftigen Kräutern, Blumen und Gräsern. In luftiger Höhe leisten die Bergbauern einen wichtigen Beitrag, unseren Alpenraum zu erhalten. Weil das besonders arbeitsintensiv ist, werden sie vom Freistaat Bayern und der EU gefördert.

  • Biomilch

    Bio- oder Ökomilch wird auf Bauernhöfen erzeugt, die nach der EU-Verordnung für biologische Landwirtschaft arbeiten. Sie erzeugen ihr Futter selbst oder beziehen es aus der Region. Beim Anbau verzichten sie auf Pestizide und leicht lösliche Stickstoffdünger. Außerdem sind größere Stallflächen und ein Freigelände vorgeschrieben.